Fazit: Die Advance Wars-Remakes im Test: Zwei fantastische Switch-Exclusives

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Fazit der Redaktion

Markus Schwerdtel
@Kargbier

Wie schon bei Metroid Prime Remastered hat Nintendo für Advance Wars 1+2 Reboot Camp alle Neuauflagen-Register gezogen. Die Optik ist liebevoll erneuert worden, für die CO-Fertigkeiten gibt es jetzt sogar kleine Filmchen statt schnöder Standbilder. Vor allem der Kampfbildschirm, in dem die Einheiten aufeinander treffen, ist voller liebevoller Details. Der knuffige Pixellook hat auch über 20 Jahre nach dem Original nichts von seinem Charme verloren, der treibende (wenn auch etwas dudelige) Soundtrack passt zum Spiel.

Vor allem aber ist Advance Wars ein Umfangsbrett. Neben den Kampagnenkarten gibt es noch etliche Herausforderungen, die besonders knobelintensiv sind. Dazu kommt der Multiplayer-Modus (sogar bis zu vier Spieler an einer Switch!) mit eigenen Karten. Und wer dann immer noch nicht genug hat, baut im Editor einfach eigene Maps. Kurz: Egal ob ihr damals schon auf dem Game Boy Advance gespielt habt oder zu der Zeit noch gar nicht geboren wart: Rundentaktiker kommen an Advance Wars einfach nicht vorbei.  

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