Diablo-Chef will Weltboss Ashava legen, spielt auf leicht und wird trotzdem plattgemacht

An einem der Weltbosse aus Diablo 4 konntet ihr euch schon in der Beta versuchen. Viele sind an ihm gescheitert, sogar der General Manager.

Auch der General Manager von Diablo 4 wird dem Weltboss bisher noch nicht Herr. Auch der General Manager von Diablo 4 wird dem Weltboss bisher noch nicht Herr.

Ashava aus Diablo 4 macht der klangvollen Bezeichung "Weltboss" alle Ehre. Der fiese Drache hat in der Beta schon ganz schön viele Spieler*innen vernascht und fast zur Verzweiflung getrieben. Mit einem Charakter unter Level 25 anzurücken, konnten sich "normale" Fans (auf Ausnahmen kommen wir später zu sprechen) in der Regel sparen.

Aber keine Sorge, falls ihr kläglich an Ashava gescheitert seid. Dem Diablo-Chef höchstpersönlich geht es nämlich nicht anders.

Auch der Chef kann den Boss nicht bezwingen

Rod Fergusson ist der Diablo-General Manager und hat sich als Entwickler über die Jahre einen Namen in der Spielebranche gemacht. Trotzdem beißt er sich am Weltboss ordentlich die Zähne aus. Das verrät Fergusson selbst in einem Tweet:

"Ok, also ich bin froh, dass es vielen von euch geholfen hat, auf World Tier 1 [der leichteste Schwierigkeitsgrad, der sich besonders für Neulinge eignet, Anmerkung der Redaktion] umzustellen, aber für mich steht es 0:3, sogar mit der Umstellung. Ich freue mich aufs nächste Mal!"

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Klage gegen Activision Blizzard: Aktuell ist gegen Call of Duty-Publisher Activision Blizzard eine Klage wegen Diskriminierung, sexuellen Übergriffen und schlechten Arbeitsbedingungen im Gange. Alle Infos zu den Vorwürfen von vor einigen Wochen findet ihr hier, alles zum neueren Skandal rund um CEO Bobby Kotick hier. Einen Kommentar von GamePro-Chefredakteurin Rae Grimm bezüglich unserer Berichterstattung zum Thema findet ihr hier.

Wirklich schade, dass wir den Gesichtsausdruck des Diablo-Chefs beim Absetzen des Tweets nicht sehen konnten. Es wäre wirklich interessant gewesen, abzuschätzen, wie viel Sarkasmus wohl in seinen Worten, besonders im letzten Satz, steckt. Wir gehen jedoch von einem relativ hohen Sarkasmus-Level aus. Schließlich ist schon eine gewisse Ironie dabei, wenn "der Chef am Boss scheitert".

Aber es gibt auch das Gegenbeispiel, nämlich Personen, die Ashava bereits im Alleingang im Hardcore-Modus auf Veteran besiegt haben. Eigentlich ist der Boss für einen ganzen Mob an Spieler*innen gedacht, die zusammen auf das Schuppentier einprügeln. Hier könnt ihr euch anschauen, wie eine Person ihn alleine besiegt:

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Fergussons Tweet ist inzwischen auch auf Reddit gelandet, wo ihn User SilentGamer2023 geteilt hat. In den Kommentaren berichten weitere Personen von ihren eigenen Erfahrungen mit dem Boss-Monster. Diese fallen ganz unterschiedlich aus.

Ob der Boss erledigt werden kann, hängt im Normalfall – abgesehen von Ausnahmen wie dem oben geteilten Video – aber auch stark vom Trupp ab, mit dem ihr euch dem Endgegner stellt. Diablo 4 erscheint nach drei Beta-Wochenenden am 6. Juni, beziehungsweise am 2. Juni für alle, die vorbestellt haben.

Fühlt ihr mit Fergusson mit und wie ist es euch selbst mit Ashava ergangen? Habt ihr vielleicht gute Tipps auf Lager?

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