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In Diablo 4 treten wir abermals gegen die Schergen der Hölle an. Anstatt des namensgebenden Herren des Schreckens hält diesmal allerdings seine Nichte Lilith die Zügel in der Hand.
Beim Gameplay will es das liefern, was sich Fans seit Jahren wieder wünschen: Grimmiges Hack&Slay aus der Top-Down-Perspektive. Diablo 4 kehrt zurück zu den düsteren Wurzeln der Serie. Das zeigt sich nicht nur in dem farblich reduzierten Look, sondern auch die dystopische Soundkulisse.
Bei den Klassen werden alte Bekannte um neue Mechaniken bereichert. Zudem dürft ihr diesmal die Optik eurer Recken mit mehr als nur der Ausrüstung verändern. Neben Geschlechte, Haut- und Augenfarbe sind auch die groben Gesichtszüge und etwaige Tätowierungen einstellbar. Zum Release werden der Barbar, die Zauberin, der Druide, die Jägerin und der Totenbeschwörer spielbar sein.
Die neue Spielwelt wird eine große, zusammenhängende Open World ohne Unterbrechungen, die ihr neuerdings auch auf Reittieren durchqueren könnt.
Blizzard bestätigt die Rückkehr von Attributspunkten und großen Talentbäumen, Runenmechaniken und legendäre Gegenstände. Ab Stufe 50 kommt noch ein generalüberholtes Paragon-System dazu, das sich mit seinem Kachelbrett-System lose am weit verzweigten Talentbaum eines Path of Exile zu orientieren scheint - nur weniger kompliziert.
Das Spiel erscheint direkt zum Launch auf PC, PS4/PS5 und Xbox One/Series X.
Mit Diablo 4 erscheint am 6. Juni eines der am sehnlichsten erwarteten Spiele des Jahres für PS4, PS5, die Xbox-Konsolen und den PC. Das Hack and Slay von Blizzard wird im Vergleich zum Vorgänger wieder düsterer und dadurch stärker an den zweiten Teil erinnern. Die Geschichte markiert den Start einer neuen Saga.
Diablo 4 ist nämlich knapp 50 Jahre nach den Ereignissen des Diablo 3-DLCs "Reaper of Souls" angesiedelt. Diese haben ein Machtvakuum in der Welt hinterlassen, das von mehreren Fraktionen gefüllt und damit verändert wurde. Die meisten Held*innen der alten Zeit sind vergessen oder führen ein anderes Leben als zuvor.
Die beiden großen Gegenspieler sind der Erzengel Inarius und die Dämonin Lilith. Beide hatten sich einst verbündet, weil sie den ewigen Krieg zwischen Gut und Böse satt hatten, wurden dafür aber brutal bestraft. Jetzt kehren beide auf die Welt zurück und ziehen ungewollt die Spieler*innen zwischen ihre Fronten.
Hier findet ihr alle Infos zum Battlepass.
Der Diablo 4-Release steht kurz bevor und bis vor kurzem hat Publisher Blizzard nur sehr wenige Details über die Monetarisierung verlauten lassen. Bis jetzt. Denn in einem Developer-Update-Stream gab es endlich mehr Infos zu den Seasons, dem damit verbundenen Battle Pass (oder Battle-Pässen) und dem Ingame Shop an sich.
Manches davon, wie die eigenen Questlines für einzelne Seasons, sind sehr klar verständlich. Bei anderen Punkten wie eben dem Ingame Shop gibt es aber auch nach dem Stream noch Klärungsbedarf. Und dann ist da ja auch noch der Battle Pass und Blizzards versprechen, dass Diablo 4 auf keinen Fall Pay 2 Win wird. Wir haben das Ganze mal für euch zusammengefasst.
Bevor Diablo 4 am 6. Juni endlich erscheint, gibt es noch eine letzte Beta, in der die Server einem Stresstest unterzogen werden sollen. Die finale Testphase findet vom 12. Mai um 21 Uhr bis zum 14. Mai ebenfalls um 21 Uhr statt. Dabei stehen die selben Inhalte wie bei den bisherigen Beta-Phasen zur Verfügung.
Solltet ihr bisher an keiner Beta teilgenommen haben, ist das die letzte Chance, das Spiel vor dem Release auszuprobieren und die exklusiven Belohnungen zu sammeln. Mit der Reittiertrophäe Ashavas Schrei gibt es außerdem eine neue Belohnung. Alle Infos zur Beta findet ihr in unserer Übersicht.
Noch ein paar Monate, dann erscheint Diablo 4. Zwei Monate vor Release haben die Entwickler*innen nicht nur eine weitere offene Beta für alle angekündigt, sondern erstmals Details zum Lategame verraten - und erklärt, wie sie das Fanfeedback aus den ersten Betas im April umsetzen wollen. Ein paar Sachen wie überspringbare Cutscenes oder Änderungen an den Kampfmechaniken der Bosse klingen richtig gut, andere, wie die nicht vorhandene transparente Overlay-Map, werden aktuell diskutiert. Wir fassen die wichtigsten Änderungen für euch zusammen.
Ab dem 6. Juni will Diablo 4 Fans gepflegter Action-RPGs auf PS4, PS5, den Xbox-Konsolen und PC in seinen höllischen Bann ziehen. Mit einem kurzen Trailer wird jetzt die Klasse des Barbar vorgestellt. Dieser teilt im Nahkampf ordentlich aus und mäht mit seinen Flächenangriffen ganze Feindverbünde nieder.
Vor ein paar Wochen konnten sich interessierte Spieler*innen im Rahmen zweier Beta-Phasen einen ersten Eindruck vom neuen Ableger machen. Das Feedback wurde genutzt, um unter anderem das Balancing der Klassen anzupassen und den Barbar insgesamt etwas abzuschwächen. Alle Infos zu den Änderungen haben wir hier für euch zusammengefasst.
Diablo 4 muss schon vor Release Kritik einstecken - vor allem für Blizzards Endgame-Pläne. Die GameStar-Kollegen Maurice, Micha und Benedict diskutieren, was da dran ist.
Auf der CAGGTUS in Leipzig (zum restlichen Livestream-Programm) sprechen sie im Rahmen von Find Your Next Game (FYNG) über ihr Fazit, ihre Hoffnungen für die Release-Version und die bisherigen Details zum Endgame von Diablo 4.
Am 6. Juni erscheint mit Diablo 4 eines der am meisten erwarteten Spiele des Jahres. Ein neues Video stellt jetzt die Endgame-Inhalte vor. Wie immer ist das Ende der Kampagne nur der Anfang des eigentlichen Grinds. Es gibt wieder jede Menge Content wie spezielle Alptraum-Dungeons oder stärkere Monster, die natürlich besseren Loot liefern, zu entdecken.
Wir hatten mit der Open-Beta von Diablo 4 jede Menge Spaß. Aber wo Licht ist, ist auch Schatten, denn es gab dann doch so ein paar Sachen in dieser Vorabversion, die Blizzard bis zum richtigen Start im Juni noch dringend verbessern sollte. In diesem Video wollen wir euch die Sachen zeigen, die uns im Team noch genervt haben.
Das GamePro-Fazit zur Diablo 4-Beta lest ihr hier.
Zu Diablo 4 habt ihr bei uns ja jetzt schon jede Menge gehört. Über die Open World, die Klassen und das Gameplay. Aber eine für das Spiel wirklich wichtige Sache blieb offen: Die Shared World. Bis jetzt hatten einfach nie genug Leute gleichzeitig gespielt, um zu erahnen wie es sich anfühlt die neue, offene World von Diablo 4 mit anderen zu teilen. Am Wochenende haben wir unsere Antwort endlich bekommen: In einer geschlossenen Beta zwei Monate vor Release hat uns Blizzard nach Sanktuario eingeladen um zu testen, wie Ghule, Spinnenwirte und die Tochter des Hasses mit einem ganzen Haufen Reisender gleichzeitig klarkommen.
Außerdem konnten wir endlich in Ruhe die Jägerin, die Zauberin und den Barbaren austesten, sowie die ersten Weltenstufen. Falls ihr am Wochenende keine Zeit hattet zu spielen, ihr wissen wollt was euch bei der offenen Beta nächstes Wochenende erwartet oder ihr einfach neugierig seid, was der Community und unserem Redaktionsteam so aufgefallen ist, haben wir in diesem Video alles für euch zusammengefasst.
Das mit Spannung erwartete Action-RPG Diablo 4 erscheint am 6. Juni für PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S und PC. Ende März findet eine Beta statt. Um diese zu feiern, wurde jetzt eine echte französische Kirche neu dekoriert. Die Decken wurden mit höllischen Szenen aus dem Spiel bemalt. Der eigentlichen Kirche ist dabei aber nichts passiert, die Decken wurden vorher mit Leinwänden ausgekleidet.
Wer an der Beta teilnimmt und Lebel 25 erreicht, nimmt automatisch an einem Gewinnspiel teil und wird mit etwas Glück in dem Deckenbild verewigt. Alle Infos zu den Beta-Phasen und wie ihr teilnehmen könnt, erfahrt ihr in unserer Übersicht.
Diablo 4 erscheint am 6. Juni für PS4, PS5, die Xbox-Konsolen und den PC. Interessierte können das Spiel vorab schon in der Beta ausprobieren. Diese findet an zwei Wochenenden statt. Vom 17.-20. März dürfen Vorbesteller*innen ran, zwischen dem 24. und dem 27. März folgt dann die Open Beta, an der alle teilnehmen können.
Das Action-RPG ist eines der am meisten erwarteten Spiele des Jahres und soll Fans nach dem enttäuschenden Diablo Immortal wieder versöhnlich stimmen. Alle weiteren Infos zur Beta findet ihr in unserer Übersicht.
Diablo 4 ist eines der am meisten erwarteten Spiele des Jahres. Am 6. Juni soll das neue Action-RPG für PS4, PS5, Xbox Series X/S und PC erscheinen. Die Beta findet schon Ende März statt. In einem neuen, ausführlichen Video stellen die Entwickler*innen die Welt Sanctuary mit ihren fünf Bereichen vor.
Kehjistan ist eine Wüstenwelt, Scosglen ist von Schottland inspiriert, Fractured Peaks bietet verschneite Berggipfel, Dry Steppes ist eine Mischung aus Wüste und Gebirge und Hawezar ist eine Sumpfregion. Alle fünf Bereiche sollen glaubhaft ineinander übergehen. So sind in Fractured Peaks Wasserfälle von schmelzendem Schnee zu sehen, die unten im Tal die Sümpfe von Hawezar speisen. Außerdem gibt es in jeder Region eigene, passende Monster.
Diablo 4 erscheint am 6. Juni für PlayStation, Xbox und PC und kehrt dabei zurück zu den düsteren Wurzeln der Action-RPG-Serie. Erneut tretet ihr gegen die Schergen der Hölle an, Optik und Sound sind aber reduzierter und dystopischer gehalten. Blizzard hat jetzt die Opening-Cinematic veröffentlicht.
Jetzt wisst ihr also, wie das Spiel beginnen wird. Wenn ihr das Gameplay schon vor dem Release ausprobieren wollt, solltet ihr an der Beta teilnehmen. Die Termine wurden kürzlich veröffentlicht.
Diablo 4 hat sich auf den Game Awards mit einem wichtigen Trailer gezeigt. So wissen wir jetzt endlich, wann das Rollenspiel erscheint. Kreuzt euch somit den 6. Juni 2023 im Kalender an. Und um die Wartezeit etwas zu überbrücken könnt ihr euch hier den neuesten CGI-Trailer anschauen.
Diablo 4 hat beim Xbox & Bethesda Games Showcase eine große Bombe platzen lassen: Das heißerwartete Action-Rollenspiel soll 2023 erscheinen!
Im neuen Gameplay-Trailer bekommt ihr aber deutlich mehr zu sehen als nur das Release-Datum: Es gibt etwa einen kurzen Blick auf den neuen Charaktereditor, mit dem ihr erstmals eure Helden und Heldinnen ganz nach euren eigenen Wünschen anpassen könnt.
Ein komplett neues Feature sind die Strongholds, die im Trailer erstmal gezeigt wurden: Diese feindlichen Gebiete, die überall in der Open World warten, müsst ihr von Feinden säubern, erobern und einnehmen. Wie es scheint, wartet in jedem Stronghold ein besonderer Bossgegner - im Trailer sehen wir einen fetten Dämon qualvoll verenden. Habt ihr die Gebiete erfolgreich gesäubert, werden aus ihnen befreundete Städte inklusive Händlern und Handwerkern.
Außerdem wird es sogenannte Local Events, die ihr ebenfalls überall in der Open World finden könnt: Beispielsweise müsst ihr hier NPCs vor Monsterangriffen beschützen oder einen mächtigen World Boss erlegen. Da Diablo 4 auf eine Shared Open World setzt, kann es gut sein, dass euch dabei andere menschliche Spieler zur Hilfe eilen.
Apropos Shared World: In der Spielwelt wird es spezielle PvP-Zonen geben, in denen sich Spieler miteinander messen können. Dabei soll es auch die Möglichkeit geben, mit Kills anderer Spieler Belohnungen und Loot zu verdienen.
Zu guter letzt wurden noch einige Inhalte für das Endgame in Diablo 4 angedeutet: So sollen nach dem Beenden der Kampagne haufenweise neuer Dungeons, Ausrüstung und Paragon-Bretter auf euch warten.
Diablo 4 hat seine fünfte und letzte Klasse enthüllt und es wird der Necromancer sein. Dieser wurde im Rahmen des Xbox und Bethesda Showcase mit einem neuen Trailer endlich gezeigt. Damit hat das Spiel letztlich seine fünft Klasse erhalten, die ihr neben Barbar, Zauberin, Druide und Schurke spielen könnt.
Diablo 4 erscheint 2023.
Wie düster kann Diablo 4 rein optisch werden? Das zeigen die Entwickler in diesem Video, bei dem sie Einblicke in den Dungeon Forgotten Places gewähren, der euch in die dunkelsten Ebenen der Spielwelt Sanktuario führt.
Dunkelheit ist hier wortwörtlich zu nehmen, denn die Umgebung ist nur spärlich beleuchtet, während sich vor allem an den Seiten die Wurzeln unnatürlich bewegen. Die zahlreichen Blutflecke und teilweise grotesken Formen sollen ebenfalls dabei helfen, dass sich Diablo 4 optisch wieder mehr wie die ersten beiden Serienteile anfühlt.
Klage gegen Activision Blizzard: Activision Blizzard sieht sich aktuell einer Klage wegen Sexismus und ungleicher Behandlung von weiblichen Mitarbeitern ausgesetzt. Falls die Missstände für eure Kaufentscheidung eine Rolle spielen, haben wir für euch alle Infos zur Sexismus-Klage in einem ausführlichen Artikel zusammengefasst. Unsere Haltung und Konsequenzen zu den Vorgängen könnt ihr in einem Leitartikel zum Blizzard-Skandal von GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge nachlesen.
Ein hell beleuchteter Eingang, ansonsten kalte Steingebilde und merkwürdige Ritualplätze: Die Wretched Caves aus Diablo 4 präsentieren sich so, wie man die Höhlen aus der Reihe kennt.
Im vorliegenden Falle liegt der Fokus in dieser Höhle auf dem Volk der Druiden. Die Klasse, die einst schon in Diablo 2 spielbar war, kehrt bekanntlich mit Diablo 4 zurück. Dieses Mal wollen die Entwickler auch ein wenig auf die Kultur der Druiden eingehen, die eine andere Art der Magie praktizieren.
Klage gegen Activision Blizzard: Activision Blizzard sieht sich aktuell einer Klage wegen Sexismus und ungleicher Behandlung von weiblichen Mitarbeitern ausgesetzt. Falls die Missstände für eure Kaufentscheidung eine Rolle spielen, haben wir für euch alle Infos zur Sexismus-Klage in einem ausführlichen Artikel zusammengefasst. Unsere Haltung und Konsequenzen zu den Vorgängen könnt ihr in einem Leitartikel zum Blizzard-Skandal von GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge nachlesen.
Im dritten Dungeon-Video von Diablo 4 zeigen die Entwickler die Umgebung der Flooded Depths. Dabei handelt es sich um eine Höhle, die dem Namen gerecht überflutet wurde. Während der obere Teil des Dungeons noch über die vorhandenen Holzplanken mehr oder weniger gut erkundbar ist, wird es je tiefer man kommt, umso schwieriger.
Was das Gameplay-Video ebenfalls zeigt: Natürlichere Übergänge zwischen den einzelnen Dungeon-Ebenen. So klettert ihr etwa über ein Seil zu einer anderen Plattform oder steigt Leitern hinab, um die tieferen Gebiete zu erreichen.
Klage gegen Activision Blizzard: Activision Blizzard sieht sich aktuell einer Klage wegen Sexismus und ungleicher Behandlung von weiblichen Mitarbeitern ausgesetzt. Falls die Missstände für eure Kaufentscheidung eine Rolle spielen, haben wir für euch alle Infos zur Sexismus-Klage in einem ausführlichen Artikel zusammengefasst. Unsere Haltung und Konsequenzen zu den Vorgängen könnt ihr in einem Leitartikel zum Blizzard-Skandal von GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge nachlesen.
Wer einmal Diablo 2 gespielt hat, der erinnert sich sicherlich an das Kloster aus dem ersten Akt des Action-Rollenspiels. In Diablo 4 werdet ihr erneut ein Kloster erkunden können, wie das obrige Gameplay-Video zeigt.
Die Orbei Monastery fällt jedoch optisch anders aus, denn hier steht das Kloster beziehungsweise die zerstörten Überreste davon in einer wüstenartigen Umgebung. Euch erwartet also eine sehr trockene Gegend mit wenig Vegetation und viel kahlen Stellen.
Klage gegen Activision Blizzard: Activision Blizzard sieht sich aktuell einer Klage wegen Sexismus und ungleicher Behandlung von weiblichen Mitarbeitern ausgesetzt. Falls die Missstände für eure Kaufentscheidung eine Rolle spielen, haben wir für euch alle Infos zur Sexismus-Klage in einem ausführlichen Artikel zusammengefasst. Unsere Haltung und Konsequenzen zu den Vorgängen könnt ihr in einem Leitartikel zum Blizzard-Skandal von GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge nachlesen.
Enge Straßen, wenig Beleuchtung, hölzerne Häuser und riesige Schutzmauern: Kyovashad wird in Diablo 4 an der Oberfläche das bieten, was man sich von einem mittelalterlichen Dorf in der Welt Sanktuarios vorstellt.
Laut den Entwicklern handelt es sich dabei eigentlich um eine militärische Siedlung, in der Flüchtende Schutz suchen können. Aus diesem Grund findet ihr zu Beginn des Dorfes vor allem viele klassische Häuser, während weiter hinten immer größere Defensivstrukturen herausragen. Das Video soll zudem nur einen kleinen Einblick in die verschiedenen Distrike von Kyovashad zeigen, genauer gesagt den südlichen Teil des Dorfes.
Klage gegen Activision Blizzard: Activision Blizzard sieht sich aktuell einer Klage wegen Sexismus und ungleicher Behandlung von weiblichen Mitarbeitern ausgesetzt. Falls die Missstände für eure Kaufentscheidung eine Rolle spielen, haben wir für euch alle Infos zur Sexismus-Klage in einem ausführlichen Artikel zusammengefasst. Unsere Haltung und Konsequenzen zu den Vorgängen könnt ihr in einem Leitartikel zum Blizzard-Skandal von GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge nachlesen.
Sanktuario aus Diablo 4 ist gewiss keine Welt, in der man eigentlich leben will. Wer es dennoch tut, der muss sich darauf einstellen, dass es quasi überall von Monstern wimmelt - so auch in der Region Scosglen Coast.
Eigentlich handelt es sich hierbei um eine ganz klassische Küstenregion inklusive Fischerdorf. Aber da wir hier von Diablo reden, erwartet euch in dieser Gegend kein buntes Anglertreiben, sondern vor allem eine sehr kahle und raue Gegend, in der unter anderem Untote ihr Unwesen treiben. Immerhin gibt es hier und dort auch etwas blühende Vegetation.
Klage gegen Activision Blizzard: Activision Blizzard sieht sich aktuell einer Klage wegen Sexismus und ungleicher Behandlung von weiblichen Mitarbeitern ausgesetzt. Falls die Missstände für eure Kaufentscheidung eine Rolle spielen, haben wir für euch alle Infos zur Sexismus-Klage in einem ausführlichen Artikel zusammengefasst. Unsere Haltung und Konsequenzen zu den Vorgängen könnt ihr in einem Leitartikel zum Blizzard-Skandal von GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge nachlesen.
Wir haben zwar immer noch kein Release-Datum für Diablo 4 - dafür kam mit dem letzten Entwicklerupdate 2021 aber nochmal ein ganzer Haufen Infos zu Blizzards Dungeon Crawler. Mit dabei sind neben Updates zu Animationen und VFX auch ein paar Gameplay-Änderungen, die uns haben aufhorchen lassen. Hat sich Blizzard die Kritik der Fans an Diablo 3 zu Herzen genommen, die neben mangelnder Build-Variation auch das Endgame als nicht individuell genug empfanden?
So will Diablo 4 seine Atmosphäre meistern
Schauen wir uns die neuen Itemdrops, NPCs und das Paragonboard an, scheint Blizzard definitiv einen Schritt in die richtige Richtung zu machen. Was die Änderungen jetzt genau sind, wie sie sich aufs Spiel auswirken und was noch geklärt werden muss, erfahrt ihr in unserem Video. Viel Spaß!
Im neuen Entwicklerblog-Eintrag zu Diablo 4 hat Blizzard viele neue Infos zum potenziellen Action-Rollenspielhit verraten. Dazu gab es mehrere mehrere kurze Gameplay-Videos, die wir für euch zusammengeschnitten haben. Diablo 4 geht mit seiner Open World neue Wege.
Im Video unter anderem zu sehen: Das überarbeitete und verbesserte Kampfsystem, neue Lichteffekte, Todesanimation die auf den gewirkten Fertigkeiten basieren und noch viel mehr.
Wie Diablo 4 das Endgame überarbeitet, lest ihr derweil in unserer Zusammenfassung der neuen Infos. Unter anderem kehrt das Paragon-System aus Diablo 3 in veränderter Form zurück.