- PC
- PlayStation 4
- Xbox One
- Nintendo Switch
- PlayStation 3
- Xbox 360
- Wii U
- PS Vita
- Nintendo 3DS
- Apple iOS
- Android
- Windows Phone
Seit Mai 2009 arbeitete der Schwede Markus »Notch« Persson am Blockbau-Spiel Minecraft. Im November 2014 verkaufte er schließlich das von ihm gegründete Entwicklerstudio Mojang samt Minecraft an Microsoft und verließ die Firma. Was anfänglich wenig mehr als eine Java-Techdemo für prozedural generierte Landschaften war, ist mittlerweile zu einem riesigen Phänomen geworden. Dabei ist der Kern des Spiels simpel: In einer aus Blöcken zusammengesetzten Landschaft kann der Spieler eben diese Blöcke zertrümmern, neue Bausteine setzen und somit fantastische Bauwerke errichten. Im Sandbox-Spiel existieren insgesamt fünf Spielmodi. Im Kreativ-Modus kann der Spieler seiner Fantasie freien Lauf lassen, denn es stören weder Materialknappheit noch Monster beim Bauen. Ganz anders im Überlebens-und Abenteuer-Modus: Hier kommen des Nachts die Gegner (Zombies, Skelette oder die gefürchteten grünen Creeper) raus, deshalb sollte man sich bis dahin tunlichst einen Unterstand gebaut haben. Mit einem ausgeklügelten Crafting-System besorgt man sich Fackeln, Waffen, Rüstungsteile, Eisenbahnschienen, Essen und nicht zuletzt Schalter und Druckplatten. In Kombination mit dem seltenen Redstone-Erz lassen sich damit elektrische Schaltkreise bauen, findige Minecraft-Bastler haben sogar schon ganze Computer in die grünen Landschaften des Spiels gebaut. Der Hardcore-Modus ist eine spezielle Variante des Überlebens-Modus, mit hohem und nicht verstellbarem Schwierigkeitsgrad. Stirbt der Spieler im Hardcore-Modus, ist er gezwungen, die Welt endgültig zu löschen. Im Zuschauermodus können zwar keine Blöcke zerstört oder gesetzt werden, dafür kann man sich uneingeschränkt durch die Welt bewegen und bleibt für andere Spieler unsichtbar. Eine rege Modder-Gemeinde kümmert sich vor allem um den umfangreichen Mehrspieler-Modus von Minecraft und versorgt das Spiel zudem mit Grafik-Mods.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.