Zelda: TotK-Spieler stürzt 400 Meter in die Tiefe und landet perfekt auf seinem Pferd

Ein Spieler hat im neuen Zelda: Tears of the Kingdom noch keine Paragleiter, als er von einer Himmelsinsel springt. Zum Glück steht sein Pferd in der Nähe.

Hunderte Meter in die Tiefe zu stürzen sollte auch im neuen Zelda den Bildschirmtod bedeuten - nicht aber für diesen Fan. Hunderte Meter in die Tiefe zu stürzen sollte auch im neuen Zelda den Bildschirmtod bedeuten - nicht aber für diesen Fan.

Die meisten Spieler*innen des neuen Zelda: Tears of the Kingdom dürften sich nach dem Tutorial schnurstracks auf die Suche nach dem Parasegel machen. Immerhin ist der Gleiter ein wichtiges Fortbewegungsmittel, mit dem ihr auch von hoch gelegenen Orten problemlos wieder weg kommt.

Einem Fan war das aber offensichtlich egal. Er hat nämlich furchtlos eine der Himmelsinseln erklommen, ohne einen sicheren Weg zurück nach Hyrule zu haben und ist dann kurzerhand ohne Gleiter in die Tiefe gesprungen. Zum Glück hatte er sein Pferd dabei - und das hat ihn davor bewahrt, beim Aufprall zu Link-Matsche zu werden.

Der Clip mit der absurden Landung wurde von User Baby-Worm auf Reddit geteilt. Wie der Fan in den Kommentaren erklärt, war er gerade auf dem Pferd unterwegs, als ein Fels von einer der Himmelsinseln fiel. Also entschied er sich kurzerhand, den provisorischen Fahrstuhl mit Zeitumkehr hochzufahren.

Nur der Weg nach unten gestaltete sich etwas schwieriger, denn Link hat hier keinen Paragleiter und es gibt auch kein Gewässer in der Nähe, wo er sicher landen könnte. Dafür steht aber sein Pferd noch am Fuße der Himmelsinsel, nur eben knapp 400 hylianische Meter unter ihm.

Also versucht Baby-Worm einfach, auf dem Rücken des Pferdes zu landen – und siehe da, statt dass der Fall zum Bildschirmtod für Link und sein Pferd führt, wird einfach die ganz normale Aufsitz-Animation abgespielt:

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Das Ganze braucht natürlich eine große Portion Glück und ein gut positioniertes Pferd. Eine verlässliche Alternative für den Gleiter ist es also auf lange Sicht nicht. Wenn ihr aber waghalsig genug seid, ist es zumindest eine Notfall eine schnelle Lösung, um wieder auf den Boden von Hyrule zurückzukehren.

In den Kommentaren zeigen sich viele Fans belustigt bis besorgt über die Konsequenzen dieser kühnen Landung. "Ich kann mir nicht vorstellen, was Epona da durch den Kopf geht, wenn ein 90 Pfund-Twunk mit Überschall aus dem Himmel fällt und ohne Bremse im Sattel landet", schreibt etwa User Sarophie.

Andere fragen sich, wie es wohl Links Weichteilen geht und was das für seine Fähigkeit, später einmal Vater zu werden, bedeuten mag. Nun, zumindest im Video scheint es den beiden noch gut zu gehen, wir machen uns da also keine zu großen Sorgen.

Seid ihr im neuen Zelda auch schon in Situationen gelandet, wo ihr auf ungewöhnliche Lösungen zurückgreifen musstet?

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